Stirbt ein Angehöriger, ist es schwer, den Anforderungen einer Führungsposition gerecht zu werden. Die Trauer dauert oft ein Jahr, sagt die Expertin Ulrike Lockhoff im Gespräch mit Sabine Hockling, erschienen in der Zeit Online am 7. Dezember 2015. Lesenswert.
Ich möchte anmerken, dass die beschriebenen Reaktionen und Erfahrungen nicht nur für Führungskräfte gelten, sondern bei vielen Trauernden vorkommen. Jeder, der einen plötzlichen Verlust verarbeiten muss, braucht Zeit und Menschen, die ihn vertrauensvoll unterstützen. Professionelle Begleitung kann hier einfühlsame und wirksame Hilfe sein.