Heilpraktiker für Psychotherapie

Kurzmitteilungen (Seite 2 von 3)

Wie Du es schaffst, mit dem Grübeln aufzuhören

Jeder kennt es und es gibt Phasen im Leben, da kommt man aus dem Grübeln kaum heraus. Das ist oft anstrengend und einengend. „Grübeln raubt Energie und bringt nichts“ schreibt Manuel Bogner in Ze.tt am 16. Dezember 2017. In seinem Artikel gibt Psychologin Bona Lea Schwab hilfreiche Tipps, das Grübeln in den Griff zu bekommen. Lesenswert.

„Wer an Krebs erkrankt, muss kämpfen und wer verliert, hat nicht genug gekämpft? Was wir wirklich bekämpfen müssen, ist die Kriegsmetaphorik in der Tumortherapie“ schreibt Stella Hombach in der Zeit Online vom 16. März 2018. Recht hat sie und ich finde die Kraft der Sprache sollten wir auch in anderen Themen unseres Lebens nicht unterschätzen. Darum ist dieser Artikel lesenswert.

 Die Auszeit ist die wichtigste Zeit des Tages

„Management ist ein Marathon, kein Sprint. Regelmäßige, am besten tägliche Auszeiten, helfen besser als seltenere, aber längere Sabbaticals, um im Beruf leistungsfähig zu sein“ schreibt Saskia Eversloh in der Wirtschaftswoche Online vom 04. Januar 2018. 10 hilfreiche Tipps für den Alltag werden direkt mitgeliefert.

Der Jahreswechsel ist bei den meisten von uns geprägt von guten Vorsätzen und neuen Zielen. Unsere eigene Gesundheit sollte dabei im Vordergrund stehen und wie so oft gilt – regelmässig wenig hilft mehr als einmal viel. Viele kleine Schritte führen auch zum Ziel, es darf ruhig (!) langsam gehen. Darum ist dieser Artikel lesenswert!

Völlig aufgelöst

Wenn Eltern sterben, muss man deren Leben in Kisten packen und entsorgen. Was behalten? Sich von der Vergangenheit zu trennen, ist so schwierig wie ein zweiter Abschied. Susanne Schirdewahn schreibt darüber sehr persönlich, ehrlich und sensibel im Zeit Magazin Online vom 05. Mai 2017. Lesenswert.

Tabuthema Fehlgeburt: Warum niemand darüber redet

Wenn Monika Liebner gefragt wird, wie viele Kinder sie hat, sagt sie manchmal noch immer sechs. Vier lebendige und zwei tote. Oft blickt sie dann in entsetzte Gesichter. Ihre Offenheit über die zwei Fehlgeburten verstört ihre Umwelt. Dabei hilft es Liebner nach wie vor, darüber zu sprechen schreibt Anna Fischhaber in der Süddeutschen Online vom 08. Februar 2017. Lesenswert.

Schlaf ist ein höchst karrierefördernder Zustand

Deutschland leidet unter Schlafmangel, auch weil Schlafen ein schlechtes Image hat. Dabei ist man ausgeschlafen leistungsfähiger, sagt der Schlafexperte Hans-Günter Weiß und berichtet im Interview mit  Zeit Online vom 05. Januar 2017 darüber. Lesenswert.

Er selbst habe meist einen guten Schlaf, aber „in krisenhaften Lebenssituationen geht es mir wie jedem anderen auch. Da gehört ein schlechter Schlaf zum schwierigen Leben mit dazu.“ sagt er. Was lässt Sie schlecht schlafen?

Trauernden Führungskräften fällt es schwer, Hilfe anzunehmen

Stirbt ein Angehöriger, ist es schwer, den Anforderungen einer Führungsposition gerecht zu werden. Die Trauer dauert oft ein Jahr, sagt die Expertin Ulrike Lockhoff im Gespräch mit Sabine Hockling, erschienen in der Zeit Online am 7. Dezember 2015. Lesenswert.

Ich möchte anmerken, dass die beschriebenen Reaktionen und Erfahrungen nicht nur für Führungskräfte gelten, sondern bei vielen Trauernden vorkommen. Jeder, der einen plötzlichen Verlust verarbeiten muss, braucht Zeit und Menschen, die ihn vertrauensvoll unterstützen. Professionelle Begleitung kann hier einfühlsame und wirksame Hilfe sein.

Wir hatten ja auch Glück

Als ihr Sohn in den Bergen stirbt, macht sich die Hebamme Petra Flachsenberg auf den Weg, ihn zu holen. Dann geht sie immer weiter. Die mutige und bewegende Geschichte einer „Entbindung“ in der FAZ Online vom 13.08.2016. Lesenswert.

Das Leben wird nach einer Therapie nicht leichter

Nach einer Erschöpfungsdepression ist alles anders. Die Betroffenen verändern sich, nicht immer reagiert das Umfeld darauf positiv, sagt Expertin Carola Kleinschmidt in der Zeit Online vom 18.07.2016. Lesenswert.

Der Titel klingt erstmal entmutigend. Trotzdem lohnt sich die Mühe – gerade in Zeiten von großem Stress, Anspannung und Erschöpfung – Zeit und Raum für sich selbst in Anspruch zu nehmen und liebevoll zu untersuchen, was die Auslöser sind. Und das gilt ganz klar für alle – nicht nur für Führungskräfte. Denn „eine Beratung oder auch eine Therapie sind kein Manko oder ein Zeichen für ein vermeintliches Scheitern, sondern sie sind vielmehr ein Signal, dass man verantwortungsbewusst mit sich selbst umgeht“.

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